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Studieren mit Behinderung: 10 Fernstudium- & ProBAs Alternativen

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ProBAs war ein Modellprojekt zur beruflichen Weiterqualifikation von schwerbehinderten Bachelor-Absolventen/-innen. Es wurde am 01.01.2010 gegründet und 2019 eingestellt. Hintergrund-Informationen und alternative Möglichkeiten zum Studieren mit Behinderung (bspw. per Fernstudium) findest du weiter unten im Text.

Studieren mit Beeinträchtigung

Noch immer erschweren bauliche, kommunikative, strukturelle und didaktische Barrieren das Studium von Studierenden mit Behinderung. Insbesondere, wenn man auf einen Rollstuhl angewiesen ist, blind ist oder ein Hörschädigung leidet.

Ein besonderes Manko: Beeinträchtigte Studierende benötigen oftmals länger bis zum Studienabschluss. Außerdem können Unterbrechungen und das Wechseln des Fachs bzw. der Hochschule zu starken Verzögerungen des Studiums führen.

Studieren mit Beeinträchtigung

Noch immer gibt es an deutschen Hochschulen Beeinträchtigungen, die das Studieren erschweren

In diesem Artikel zeigen wir dir, was du für Vorteile aus einer Beeinträchtigung holen kannst (bspw. durch Unterstützung), wie du finanzielle Unterstützung bekommst und was es für Möglichkeiten zur Eingliederung in den Arbeitsalltag gibt.

Obendrein zeigen wir dir, warum ein Fernstudium eine echte Alternative sein kann.

Wieso ein Fernstudium oftmals Sinn ergibt

Bauliche und kommunikative Barrieren können ein normales Studium an einer gewöhnlichen Uni zu einer echten Herausforderung machen, wenn man Beeinträchtigungen erfährt.

Eine Alternative ist das Fernstudium, welches sich zum Studieren mit Behinderung hervorragend eignen kann

Denn ein Fernstudium kann für Menschen mit Beeinträchtigung eine echte Alternative zu einem klassischen Studium sein. Die Vorteile liegen hier klar auf der Hand, wenn man selbst Beeinträchtigungen erfährt. Nachfolgend eine Übersicht der verschiedenen Vorteile:

  • Der Unterricht findet in der Regel komplett von zu Hause statt. Dadurch fallen viele Barrieren weg (zum Beispiel für Rollstuhlfahrer), die das Leben als Studierender beeinträchtigen können. Denn viele Unis kämpfen immer noch mit ausreichender Barrierefreiheit auf dem Campus.
  • Es gibt in der Regel einen persönlichen Betreuer, der bei Fragen zur Seite steht. Er ist auch dein persönlicher Ansprechpartner, wenn es Probleme geben sollte und der dir während des Studiums zur Seite steht.
  • Du sparst dir Zeit, die bei einem gewöhnlichen Studium für bspw. die Anreise draufgeht.
  • Es gibt bspw. spezielle Fernunis für Hörgeschädigte.
  • An den meisten Fernunis und Fernschulen gibt es Preisnachlässe beim Nachweis von einem Grad der Behinderung (in der Regel ab 50).
  • Präsenzseminare sind nicht an allen Fernunis notwendig. In der Regel gibt es Parkplätze für Beeinträchtige, die den Zugang erleichtern.
  • Die Arbeit mit dem Laptop erleichtert zudem das Arbeiten gegenüber klassischen Skripten. Denn es gibt Apps, mit denen diktiert und vorgelesen werden kann.

Aber natürlich gibt es auch einige Nachteile, wenn du ein Fernstudium trotz Behinderung aufnehmen willst.

Der Kontakt mit Kommilitonen ist bspw. weniger persönlich möglich. Stattdessen bieten der Online-Campus Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme. Hier wird der Kontakt zu Dozenten und Kommilitonen hergestellt.

Studieren mit Behinderung Fernstudium

Ein Fernstudium kann aus vielerlei Hinsicht Sinn ergeben

Ein Fernstudium ist in der Regel auch teurer als ein Studium an einer klassischen Universität. In unserem ausführlichen Artikel erfährst du außerdem mehr zu den Fernstudium-Kosten und wie sich die Kosten auch steuerlich absetzen lassen.

Vorteile durch finanzielle Unterstützung / Nachteilsausgleich & BAföG

Es gibt verschiedene Vorteile, die du hast, wenn du ein Studium trotz Beeinträchtigung aufnimmst (egal ob per Fernstudium oder klassischem Studium). Nachfolgend eine Übersicht der wichtigsten Vorteile:

  • Nachteilsausgleich (mit Schwerbehindertenausweis)
    • BAföG (Beantragung eines zusätzlichen Härtefreibetrags bei der Einkommensermittlung der Eltern oder des Ehegatten/ Lebenspartners für den BAföG-Antrag möglich (§ 25 Abs. 6 BAföG)
    • Kostenbefreiung im öffentlichen Nahverkehr („Freifahrtausweis“)
    • Finanzielle Unterstützung durch Kfz-Steuer-Befreiung
    • Wohnberechtigungsschein für erweiterte Wohnfläche, z. B. für Rollstuhlbenutzer/innen oder blinde Menschen
  • Nachteilsausgleich (ohne Schwerbehindertenausweis)
    • Nachteilsausgleichen in Hochschulzulassungsverfahren
    • BAföG-Nachteilsausgleichen (Ausnahme siehe oben)
    • Studien- und Prüfungsnachteilsausgleich
    • Bevorzugten Vergabe eines Studierendenwohnheimplatzes
  • Preisnachlässe zwischen 10 und 20 % auf die gesamten Studienkosten durch Vorlage des Schwerbehindertenausweises (in der Regel ab einem Grad der Behinderung von 50)
Studium mit Behinderung Vorteile

Es gibt Vorteile, die du für dich trotz Beeinträchtigung nutzen kannst

Die größten Vorteile erfährst du, wenn du einen Schwerbehindertenausweis hast. Der Schwerbehindertenausweis wird vom zuständigen Versorgungsamt, per Antrag ausgestellt (§ 69 SGB).

Das Versorgungsamt muss dafür einen Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50 feststellen. Menschen, die keinen Grad 50 zugeteilt bekommen, aber einen Grad der Behinderung von mindestens 30 haben, können schwerbehinderten Menschen gleichgestellt werden (§ 2 Abs. 3 SGB IX).

Fernuni Hagen

Eine Fernuni, die sich umfassend, um Behinderte kümmert (und trotzdem günstig ist, weil sie staatlich gefördert wird), ist die Fernuni Hagen.

Die Fernuni Hagen als staatlich Fernhochschule hat nämlich einen eigenen Bereich auf ihrer Webseite für Benachteiligte erstellt. Hier findest du u. a. auch einen Leitfaden zum Nachteilsausgleich in Prüfungen.

Bspw. ist an der Fernuni Hagen auch ein Fernstudium mit Blindheit oder Sehbehinderung möglich. Dafür werden speziell aufbereitete Unterlagen zur Verfügung gestellt. Zusätzlich werden u. a. auch Hilfestellungen in den folgenden Bereichen erbracht:

  • besondere Prüfungsbedingungen
  • Erleichterungen bei Präsenzaufenthalten
  • Sonderregelungen für die Betreuung durch Mentorinnen und Mentoren
  • Online-Katalog der Hochschulbibliothek

Weitere Informationen findest du auch hier auf der Seite für Sehgeschädigte. Für Klausuren und Prüfungen gibt es an der Fernuni Hagen außerdem besondere Bedingungen.

Studieren mit Behinderung Fernuni Hagen

Die Fernuni Hagen bietet Beeinträchtigen spezielle Rahmenbedingungen an

Die besonderen Bedingungen sind abhängig von den jeweiligen Einschränkungen:

  • Klausurzeiten können verlängert werden
  • Aufgabenstellungen können vorgelesen werden
  • Prüfungen können auch in Einzelfällen unter Aufsicht in der eigenen Wohnung geschrieben werden

Das Angebot der Studienfächer ist an der Fernuni Hagen allerdings auf die folgenden Fächer beschränkt:

  • Soziologie
  • Philosophie
  • Geschichte
  • Literaturwissenschaft
  • Bildungswissenschaft
  • Rechtswissenschaft
  • Politikwissenschaft

Insgesamt gibt es an der Fernuni Hagen eine große Bandbreite an Unterstützungen für Behinderte.

Beratung für Studierende mit Behinderung

An der Fernuni Hagen gibt es spezielle Ansprechpartner, die Menschen mit Behinderung in Studienfragen weiterhelfen können:

Hochschulbeauftragte für Studierende mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung

Julia Burkhardt
E-Mail: hochschulbeauftragte@fernuni-hagen.de

Sprechzeiten:
Montag: 10:00 – 12:00 Uhr

+49 2331 987-2440

Beratung für Studierende mit Behinderung

Du kannst das Beratungsangebot der Fernuni Hagen nutzen, wenn du Fragen zum Fernstudium hast

Zentrale Studienberatung

Linda Pattio
E-Mail: beratung-barrierefrei@fernuni-hagen.de

Sprechzeiten:
Donnerstag: 11:00 – 13:00 Uhr

+49 2331 987-1527

Es können auch individuelle Termine für eine persönliche, telefonische oder virtuelle Beratung vereinbart werden.

Studieren mit Behinderung in Hamburg, Berlin etc.

Neben der Fernuni Hagen gibt es verschiedene Anbieter im Fernstudium-Bereich, die speziell auf die Bedürfnisse von Beeinträchtigten ausgerichtet sind. Und die das Studieren mit Behinderung vereinfachen können.

Hierzu zählt bspw. das Angebot von speziell aufbereiteten Lernunterlagen für Hörgeschädigte oder Sehbehinderte.

Zusätzlich bekommst du an diesen Fernunis resp. Fernschulen auch durch die Vorlage eines Schwerbehindertenausweises (ab GdB 50) Rabatte auf die Kurse.

In der nachfolgenden Übersicht findest du passende Fernunis und auch Fernschulen. Bestelle dir das gratis Infomaterial für weitere und tiefgreifendere Informationen. Du erhältst automatisch eine Liste mit allen Fernstudiengängen einschließlich der Preise, die an dem Institut machbar sind.

APOLLON Hochschule

ab 7.500,00 €

z.B. Master über 4 oder 5 Semester (alle Fernstudienfächer & Preise im Infomaterial)
Details► gratis Infomaterial
IU Internationale Hochschule

ab 3.930,00 €

z.B. Weiterbildung Vollzeit (alle Fernstudienfächer & Preise im Infomaterial)
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EURO-FH

ab 1.105,00 €

z.B. Zertifikate über 8 Monate (alle Fernstudienfächer & Preise im Infomaterial)
Details► gratis Infomaterial
ILS – Institut für Lernsysteme

ab 1.064,00 €

z.B. Weiterbildung über mehrere Monate (alle Fernstudienfächer & Preise im Infomaterial)
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SGD – Studiengemeinschaft Darmstadt

ab 546,00 €

z.B. Gesundheit / Wellness (alle Fernstudienfächer & Preise im Infomaterial)
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Laudius

ab 504,00 €

z.B. Weiterbildung in verschiedenen Fachrichtungen (alle Fernstudienfächer & Preise im Infomaterial)
Details► gratis Infomaterial
Allensbach Hochschule

ab 438,00 €

z.B. Weiterbildung über 4 Monate (alle Fernstudienfächer & Preise im Infomaterial)
Details► gratis Infomaterial
Wilhelm Büchner Hochschule

ab 380,00 €

z.B. Weiterbildung "Nano Degree" (alle Fernstudienfächer & Preise im Infomaterial)
Details► gratis Infomaterial
ISM International School of Management

ab 295,00 €

z.B. Hochschulzertifikate bis zu 6 Monate (alle Fernstudienfächer & Preise im Infomaterial)
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AKAD University

ab 294,00 €

z.B. Weiterbildung über 3 Monate (alle Fernstudienfächer & Preise im Infomaterial)
Details► gratis Infomaterial
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Studieren mit Behinderung in Hamburg

Nicht nur in Hamburg kannst du per Fernstudium studieren

Eingliederungs-Möglichkeiten

Wenn das Studium abgeschlossen ist, bedarf es für viele Menschen mit Beeinträchtigung auch die Hilfe zur Eingliederung.

Eine der führenden Eingliederungs-Möglichkeiten im für Bachelor-Absolventen im deutschsprachigen Raum war ProBAs. ProBAs wurde leider aufgelöst. Dennoch gibt es mittlerweile Alternativen, auf die wir im nachfolgenden genauer eingehen möchten.

ProBAs

ProBAs war ein Modellprojekt zur beruflichen Weiterqualifikation von schwerbehinderten Bachelor-Absolventinnen und Bachelor-Absolventen. Es wurde am 01.01.2010 gegründet.

ProBAs

ProBAs wurde 2010 gegründet

Die Teilnehmer/-innen konnten bei den ProBAs-Projektpartnern erste berufliche Erfahrungen in Forschung, Wissenschaft oder Verwaltung erwerben. Zu den Projektpartnern gehörten:

  • Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
  • Robert Koch-Institut (RKI)
  • Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
  • Zentrum für blinde und sehbehinderte Studierende (BliZ)
  • Technische Hochschule Mittelhessen
  • Dortmunder Zentrum Behinderung und Studium (DoBuS)

Dafür haben sie sich konkret Qualifikationen angeeignet, die ihre Berufschancen verbessert haben oder für ein weiterführendes Master-Studium erforderlich sind.

Die Angebote umfassten die Mitarbeit in Forschungsprojekten und der Wahrnehmung administrativer Aufgaben. Auch der Erwerb von Schlüsselqualifikationen für passende Berufe stand im Vordergrund.

Warum gab es das Projekt ProBAs?

Das deutsche Hochschulsystem änderte sich im Zuge des Bologna-Prozesses grundlegend. Alle Studiengänge wurden auf das zweistufige Bachelor-/Master-Studiensystem umgestellt.

Der Arbeitsmarkt war in vielen Bereichen nur ungenügend auf die neuen Bachelor-Abschlüsse mit ihrem neuen Anforderungsprofil vorbereitet.

Auch Universitäten und Forschungseinrichtungen haben bis dato nur über wenige Stellen für Bachelor-Absolventinnen und Bachelor-Absolventen verfügt.

Warum ProBAs studieren mit Beeinträchtigung

ProBAs diente der Eingliederung von Bachelor-Absolventen

Die Sorge war, dass Bachelor-Absolventen kaum qualifizierte und anständig bezahlte Positionen einnehmen können. Umso gravierender war die Sorge bei schwerbehinderten Bachelor-Absolventen.

Denn behinderte Studierende benötigen oft technische Hilfen oder Assistenzen, um erfolgreich das Bachelor-Studium absolvieren zu können.

So ist Studierenden mit Behinderung häufig der Zugang zu einem Master-Studium versperrt. Dadurch wird es behinderten Menschen erschwert, die vom Arbeitsmarkt geforderten Qualifikationen zu erwerben.

Dennoch ist eine berufliche Tätigkeit für behinderte Menschen eine besonders wichtige Voraussetzung, um aktiv am Leben der Gesellschaft teilzuhaben.

Welche Ziele wollte ProBAs erreichen?

ProBAs sollte den Zugang schwerbehinderter Bachelor-Absolventen und Bachelor-Absolventinnen zu qualifizierter Beschäftigung in Wissenschaft, Forschung und Verwaltung verbessern. Das Ziel war, die Chancen auf einen Master-Studienplatz erhöhen.

Ziele ProBAs

Das größte Ziel von ProBAs war die Eingliederung von Bachelor-Absolventen mit Behinderung

ProBAs wollte ferner Arbeitgeber und Vertreter aus Öffentlichkeit und Politik für die Beschäftigung schwerbehinderter Bachelor-Absolventinnen und Bachelor-Absolventen sensibilisieren. Und dabei neue Konzepte für die berufliche Integration behinderte Akademiker/innen entwickeln und ausbauen.

Die im Projekt entwickelten Lösungen sollten dazu beitragen, die Diskriminierung schwerbehinderter Menschen auf dem Arbeitsmarkt zu bekämpfen.

Leider wurde das Projekt dauerhaft eingestellt.

ProBAs Alternativen

Mittlerweile sind Bachelor- und Master-Studiengänge weitestgehend in der Bundesrepublik Deutschland bei vielen Unternehmen anerkannt. Daher ist die Initiative ProBAs nicht mehr notwendig und sie wurde eingestellt.

Dennoch gibt es immer noch Eingliederungshilfen in Deutschland, die es behinderten Menschen vereinfacht nach dem Studium resp. Fernstudium, in den Arbeitsalltag zu finden.

ProBAs Alternativen

Studieren mit Behinderung: Das Studentenwerk und die Arbeitsagentur sind gute Alternativen

Studierende können für einen ersten grundständigen Studiengang, der normalerweise mit einem Bachelor oder einem ersten Staatsexamen abschließt, Hochschulhilfen im Rahmen der Eingliederungshilfe beanspruchen.

Ferner müssen allerdings alle sozialrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sein und es darf bislang keine abgeschlossene Berufsausbildung vorliegt. Ein wesentlicher Ansprechpartner für die Eingliederung ist hierbei die Arbeitsagentur und das Studentenwerk.

Die Arbeitsagentur und auch das Studentenwerk sind ist dabei für Härtefallanträge, Nachteilsausgleiche sowie technische Hilfen und Assistenzen (bspw., wenn du Aufgaben nicht selbst erledigen kannst) der passende Ansprechpartner.

Studierende mit Beeinträchtigungen können für ausbildungsbezogene Mehrbedarfe Leistungen der Eingliederungshilfe zum Besuch einer Hochschule nach § 112 SGB IX beantragen. Zu diesen Hilfen gehören bspw.:

  • Betreutes Wohnen
  • Elektronische und technische Hilfsmittel
  • Fachtutor/innen zur Unterstützung beim Vor- und Nachbereiten
  • Kommunikationsassistenzen
  • Lern- und Arbeitsmittel
  • Mitschreibkräfte (bei Vorlesungen, Übungen und Seminare)
  • Studienassistenzen
  • Übernahme von behinderungsbedingt erhöhten Fahrtkosten
  • Vorlesekräfte

Wenn diese Hilfen und Unterstützungen interessant für dich sind, findest du weitere Informationen auf arbeitsagentur.de und studentenwerke.de.

Video: Hörsaal statt Behindertenwerkstatt

Wie eine Ausbildung und Eingliederung zum Hochschuldozenten ablaufen kann, zeigt das folgende Video vom WDR. Es geht knapp 15 Minuten:

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Mehr Informationen

Fazit Studieren mit Behinderung

Studieren mit Behinderung wird in vielen Punkten vereinfacht. Vor allem, wenn man als Alternative ein Fernstudium in Betracht zieht. Hierbei gibt es viele Vorteile, die durch den Nachweis eines Schwerbehindertenausweises genutzt werden können.

Aber auch die aktive Hilfe durch die Arbeitsagentur und das Studentenwerk, können eine starke Bereicherung sein.

Was hast du für Erfahrung mit einem Studium trotz Behinderung gemacht? Schreib es uns gerne in die Kommentare.

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Kommentare

Peter 20. Januar 2023 um 13:56

Hallo,

super Artikel. Klasse recherchiert. Weiter so.

LG
Peter

Antworten

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